Aktenvernichtung: Pirna, Schmiedestraße 21.
Der langgestreckte Torbogen über mir. Und dann zeigt mir das gelbe Haus im Hinterhof, daß ich am Ziel bin. Weit geöffnet die erste der beiden Garagen, aus der mich zeitlose polnische Jazz-Musik begrüßt.
Ich muß lächeln. Die Krzysztof Komeda-CD hatte ich beim letzten Tag der Kunst hier liegen gelassen.
Wir umarmen uns mit festem Druck und Christoph spricht sofort die Formel des Lebenselexiers: ’n Kaffee? Während ich in der Struktur des großformatigen Bildes auf der Staffelei versuche, Figuren zu erkennen, kocht Christoph Hampel in seiner Atelierwohnung nebenan den für ihn einzig wahren Kaffee: drei ordentlich gehäufte Teelöffel in einen Viertelliter-Pott und kochendes Wasser, türkisch eben und mit Milch, 1,5 %. Kein Zucker. Er nimmt das unfertige Bild mit nach draußen ans Tageslicht und sagt mit ernster Miene „Aktenvernichtung“ – mein neustes Papierprojekt, an dem ich seit 2012 arbeite.
Es gab einen äußeren Anlaß. Auf seiner Arbeitsstelle galt es, alte Leitzordner zu entsorgen. Der Sozialarbeiter Christoph Hampel beschaffte einen Reißwolf, der den vorgeschriebenen 2 mm-Feinschnitt herzustellen im Stande war und wolfte nahezu einhundert alte Akten.
Den Künstler Christoph Hampel faszinierte die Tatsache, daß die Berge feiner Papierstreifen Unmengen seinerzeit wichtiger Informationen enthielten. Seine mühsam entstandenen Berichte, manche über mehrere Tage erschrieben, andere, pragmatisch verfaßte Schreiben von Kollegen, Dienstkalender mit Adressen, Urlaubsterminen, Telefonnummern. Papiergewordene und in gleichmäßige Streifen geschnittene Zeit, der Hampel den Status „Vergangenheit“ aberkennt, indem er sie bananenkistenweise in sein Atelier trägt und, wie im vorliegenden Falle, mit Zeitdokumenten in Verbindung bringt.
Er beklebte das Glas eines Fensters mit Rudimenten eines Transparentes der Gegendemonstration zur Heeresschau der Bundeswehr, die 1994 in Pirna stattfand. „Unser Heer hat keinen Sinn, darum gehen wir nicht hin!“ war der Wortlaut auf dem Banner der Pazifisten. Die Buchstaben drohen im Geflecht der aufgeklebten Papierstreifen zu verschwinden, was der Maler jedoch nicht zuläßt. Er fügt schemenhaft menschliche Figuren in das Bild, die scheinbar zuständig zu sein scheinen. Für Ordnung und Sicherheit? Für die Wahrung der Rechte? Oder sind es Zeitzeugen, die versucht sind, den Zusammenhang zu verdeutlichen?
Ich sehe in diesem noch wachsenden Bild, sagt Hampel, eine Möglichkeit, die Kompliziertheit zu veranschaulichen, dienstliche oder privat-offizielle Notwendigkeiten in richtige Worte zu fassen.
Christoph Hampel stellt den nächsten Kaffee auf den Tisch. Noch ’ne Anekdote?, fragt er mich. Nur zu, denke ich, wir haben das ganze Wochenende für uns und seine Kunst.
Mitte November 2013 rief am späten Abend ein Mann an, der in Christoph Hampels Ausstellung im Juli zum Tag der Kunst, der noch ganz im Zeichen des vernichtenden Hochwassers 2013 stand, das Bild „Aktenbad“ gesehen hatte, eines der ersten Werke des Papierprojektes „Aktenvernichtung“.
Es ist ein Selbstportrait, das einen in Akten Ertrinkenden darstellt, und natürlich ist dabei das Hochwasser gegenwärtig. Den Mann habe das atmosphärische Bild nicht mehr losgelassen, und ja, er wisse, daß es schon spät sei, er wäre mit Kollegen gerade auf einer Nachtwanderung in der Nähe von Pirna, würde gern vorbeikommen und könne das Bild gleich mitnehmen. Weit nach Mitternacht erfolgte die Übergabe beim kargen Schein einer Taschenlampe.
Der Mann wollte das Bild, bei dem ein kräftiges Bündel büroüblicher 4 mm-Reißwolfstreifen verarbeitet wurde, kaum betrachten, so sicher war er sich seiner Kaufentscheidung. Das „Aktenbad“, in der Abfolge Linienauftrag, Überzeichnung, dadurch Auflösung der Linien und erneute Konkretisierung durch Farbgebung als Gegenbewegung entstanden, hängt heute in einem Ingenieurbüro in Rossendorf bei Dresden neben Aktenschränken aus hellem Holz voller einäugig und bang dreinschauender Leitzordner.
Zeit
Zeit heilt keine Wunden.
Zeit ist nie Geld.
Zeit, die der Mensch nicht hat,
ist das einzige, das zählt
auf der Suche nach den
wunderbaren Dingen,
die uns verwundet und für die wir zahlen.
Die Zeit aber
beginnt täglich von neuem
zwischen den Augenlidern
als Blinzeln in den neuen Tag.
Überlagerung:
Inzwischen schaut ein halbwegs voller Mond durch das verschlungene Geäst der alten Glyzinie, die den hinteren Teil des Hofes abteilt und ihre Äste bis auf das Dach des Seitengebäudes streckt.
Drei farbige Teelichter flackern auf dem Tisch vorm Atelier. Wir sind zu einer Flasche Weißwein übergegangen, einem fränkischen Bocksbeutel von 2012 mit einem Müller-Thurgau, der in unseren Gläsern zu perlen scheint.
Kennst Du das, fragt Christoph Hampel, wenn du irgendwo wartend sitzt, beim Arzt, bei Behörden, auf dem Bahnhof, und du schaust lange auf Wände oder den Boden. Plötzlich siehst du Strukturen, in denen sich Landschaften bilden, Köpfe und ganze Figuren entstehen. Du schaust weg, und wenn du auf die selbe Stelle blickst, erscheinen neue Phantasiegebilde, neue Figuren.
Ich erfahre, daß er bereits als Kind ein Faible für abblätternde Ölsockel, z.B. auf dem elterlichen Klo in der Leipziger Altbauwohnung, hatte. Christoph verlor sich regelrecht in Geschichten, die die entdeckten Figuren in seinem Kopf erlebten.
Die gegen 2010 begonnene Phase der Überlagerungen hat ihre Wurzeln in dieser Entdeckerfreude auf Strukturen.
Wir gehen kurz ins Atelier, wo er mir ein paar Beispiele dieser Technik zeigt: „Enges Anliegen“, „Wohin geht’s?“ und eine große Arbeit im Querformat ohne Titel, auf der eine Landschaft zu sehen ist mit Bäumen, Bergen, einem See, vielleicht einer Brücke.
Christoph Hampel hat immer Skizzenblätter und einen schwarzen Kugelschreiber dabei.
Dinge, Ereignisse, vor allem aber Menschen und Landschaften, die ihn interessieren, hält er mit wenigen Strichen und meist klar festgelegtem Charakter fest.
Drei bis vier dieser Handskizzen werden später im Atelier ausgewählt und auf einem Blatt figurenübergreifend festgehalten. Durch Farbgebung werden Konkretisierungen als Anriß zurückgewonnen.
Da nicht alle Flächen koloriert werden, bleibt ein offenes, scheinbar unfertiges Bild, das den betrachtenden Einstieg an verschiedenen Stellen ermöglicht. Erst mit dem Titel des Bildes erhält das Werk für den Maler eine persönliche Richtung und gilt als beendet.
Und erneut hat der Künstler Geschehnisse oder Beobachtungen aus unterschiedlichen Zeiträumen zusammengeführt und zu einem neuen gemeinsamen Zeitpunkt gerinnen lassen.
Zeit
Von innerem Brodeln übertönt
Fließt sacht und stetig hin die Zeit
und sickert in die Kalaharis dieser Welt
Mitunter hält für fernen Brief
sie scheinbar inne – keiner weiß
wie sie zu messen und wie schnell sie wirklich ist
Allein den Liebenden ist alle
Zeit gegeben bis die Liebe stirbt
und ist sie tot dann geht der Mensch gern mit ihr fort
Pirna:
Noch immer im Atelier zeigt mir Christoph Hampel die Mappe mit Arbeiten seiner Pirna-Bilder von 2009.
Zum einen sind da Kaltnadelradierungen, die Menschen im Kontext zu ihrer Stadt zeigen, die seit 1992 auch seine Stadt ist.
Ich sehe Menschen, die eine Geschichte erzählen oder, wie der einsame Mann, der durch Schnee stapft, die Phantasie anregen.
Diese Grafiken sind die Antwort auf die Frage, wieviel notwendig ist. Bilder voller Leben, das nicht zwingend üppig und lebendig sein muß. Christoph Hampel hält Eindrücke fest, die im Zeitfluß des Lebens sofort verblassen und verschwinden oder verschwimmen und von anderen Momenten überlagert werden. Diese Kaltnadelradierungen empfindet der Künstler als ausformulierte Arbeiten, in einem langen Arbeitsprozeß entstanden.
Zum anderen zählen Tuschezeichnungen als ebenfalls wesentliche Technik zu dieser Schaffensphase, die Christoph Hampel eine unmittelbare Reaktion auf die Inspiration während des Entstehungsprozesses ermöglicht.
So wie sich Wort und Geste auflösen, löst der Künstler seine Linien als Rahmen bzw. Form seiner Draufsicht auf. Wasserspritzer oder –tupfer werden gezielt aufgetragen. So entsteht ein Wechselspiel von Auflösen und Neustrukturierung, die aber in der Auflösung ihre klare Aussage findet.
Zeit
heute wie gestern und morgen
atmest du die luft ein
die ich ausatme
heute wie gestern und morgen
atme ich die worte ein
die du in die luft sprichst
ich liebe dich
ich atme gern deinen atem
du liebst mich nicht
du kannst meinem atem und
ich kann deinen grausamen worten
nicht entrinnen
Sprachluft:
Wir sitzen wieder im Hof und sind zum bewährten Kaffee übergegangen.
Irgendwo im Glyziniendschungel sägt schrill ein grünes Heupferd und ich werde später lange wach liegen und die Gedanken um die gesehenen Bilder und gehörten Worte werden in meinem Hirn kreisen, wie unzählige kleine Erden um ein imaginäres Sonnenzentrum, wo sie als gelebte und faßbare Zeit im Morgengrauen in meinen Träumen als luzide Umdeutungen auferstehen.
Christoph erörtert die „Sprachluft“-Phase, die 2004 entstand. Er hatte gerade eine dreijährige kunsttherapeutische Ausbildung abgeschlossen und nahm zum ersten Mal an der Straßengalerie im Rahmen des Tages der Kunst in Pirna 2004 teil.
Dabei hängen stets in der Schmiedestraße Bilder von zwanzig Künstlern in der Luft und nehmen über mehr oder weniger lange Sichtdistanz Kontakt zum Betrachter auf.
Christoph Hampel beschäftigte die Umsetzung von Sprache. Sprachluft ist für ihn die Metapher für all die verbalen Mißverständnisse, das ständige Aneinandervorbeireden oder das Sprechen von verschiedenen Sprachen innerhalb unserer Muttersprache. Für all diesen Wortsmog, der dem Künstler permanenter Ideenlieferant ist, mußte eine schnelle Technik entwickelt werden.
So entdeckte Christoph Hampel die Monotypie für sich. Er trug Acrylfarbe auf eine Glasplatte, legte das entsprechende Blatt Papier darauf und übte verschiedenartigen Druck aus. Auch Mehrfachdruck auf verschiedenen Glasplatten oder Farbnachtrag waren möglich.
Mit Nachdruck Harmonisieren, Verstärken, Zurücknehmen – alles Merkmale, die auch unsere Sprache ausmachen.
Wichtige Werke dieser Schaffensphase sind „Hören-Sehen“, „Reiten“ und „Duften-Riechen“.
Luise, Christoph Hampels Frau, setzt sich zu uns. Sie war mit einer Freundin in der Elbe baden. Das Wasser war heute wie Seide, schwärmt sie und schenkt sich den winzigen Rest vom Frankenwein ein. Als sie erfährt, welches Thema uns gerade beschäftigt, erzählt sie begeistert von ihrem gemeinsamen Auftritt zur „Sprachluft“-Vernissage 2008 in Moritzburg.
Die Gäste standen in einem großen Treppenhaus, das einen Rundgang um die mittige Treppe zuließ. Christoph las Texte in den Luftstrom eines Föns, mit dem sich Luise die Haare fönte und dadurch auf ihre Art die Aussagen der Texte kommentierte. Die Performance gipfelte in einem Walk-Act um Treppe und Publikum, bei dem Christoph mit Worten, Schreien und Vokalisen auf Klänge, die Luise auf einer Trommel erzeugte, antwortete. Sie lächelt. Es war genial!
Zeit
mauer nirgends herz
fenster auf ein papier malen
die scheiben eintreten
vor einer mauer stehen
auf die mauer schreiben
„nirgends“
die roten ziegel mit blauer farbe
die roten ziegel mit blau
die ziegel blau anstreichen
ein blaues kreuz erst
dann die quadrate
dann die mauer blau
einreißen
dahinter eine weitere mauer
rot streichen
einreißen
und wieder eine nun weiße mauer
mit fenstern
die fenster einschlagen und
die mauer einreißen
mit einem vorschlaghammer
immer wieder auf die gleiche stelle
bis ein herz direkt hinter der weißen wand hängt
und mir ins gesicht schlägt
einmal
ankommen
Fensterbilder:
Luise hat sich zurückgezogen, wir aber sitzen noch immer und lauschen der warmen Melodie der Pirnaer Nacht.
Irgendwo streitet ein Paar. Ein Baby meldet sich deutlich. Im Garten hinter dem Haus schlägt aufgeregt ein Sprosser an.
Und unbeirrt über allem sägt unermüdlich das grüne Heupferd seinen Sommersong. Christoph Hampel stellt die entscheidende Frage: Die Fensterphase jetzt oder morgen? Ich sage Kopf oder Zahl. In der Folge holt Christoph zwei Gläser und ich entkorke derweil eine Flasche 2012er Bordeaux aus dem Hause Raymond Huet und lese laut den Etikett-Text: „Dieser granatrote Bordeaux beeindruckt bereits mit seiner dunklen Farbe im Glas.
In der Nase verströmt er feine Noten von Trockenfrüchten, würzigen Aromen von Vanille, Zimt und Pfeffer sowie angenehme Toast- und Holznoten. Die Tanninstruktur am Gaumen ist gut ausbalanciert und elegant. Der Wein bezaubert durch seinen langen Nachhall.“
In dem Moment fällt uns beiden auf, daß wir seit Stunden nichts gegessen haben.
Und Christoph Hampel, der große Improvisator, holt einen vorsintflutlichen Toaster samt Verlängerungsschnur aus seinem Atelier. Dann zaubert er einen Stapel Mischbrotscheiben, etwas Butter, Salz und zwei Knoblauchzwiebeln auf den Tisch. Und während wir Brot toasten, Knoblauch darauf reiben und mit dünn Butter und Salz verfeinern, spricht Christoph Hampel über seine Anfänge.
Ursprung der ersten Schaffensphase war seine Teilnahme 1998 an einem Pleinair in Pirna-Liebethal. Künstler trafen sich in einer ehemaligen Kartonagenfabrik im Wesnitztal, das mit seiner wilden Romantik bereits Richard Wagner zum „Lohengrin“ inspirierte.
Auf der Suche nach geeigneten Bildträgern, fand Christoph Hampel im Vorfeld des Pleinairs in einer Glaserei eine Menge alter Fenster, die er völlig unkompliziert mitnehmen konnte.
Ihn faszinierten die abgeblätterte Farbe auf dem morbiden Holz und die meist blinden Glasscheiben.
Auf den ersten Fenstern entstanden Interieurs der Fabrik als Pinselzeichnungen mit schwarzer Ölfarbe. Noch durchscheinend erinnerten sie an Schwarzweißfotos. Die Funktionsteile der Fenster wurden belassen, weil das im Kontext mit der Fabrik sinnvoll schien.
Später montierte er sie ab und tünchte die Holzrahmen, die dann ausschließlich die Funktion von Bilderrahmen hatten.
Da war er längst von schwarzweiß zu Farbe auf grundiertem Glas übergegangen. Farbig abstrakte Experimente als Ausdruck von Gefühlen und unterbewußten Regungen oder einfach die Lust am Farbspiel bestimmten sein Schaffen auf Fenstern nach dem Kunstprojekt in der Alten Fabrik.
Christoph nippt am Bordeaux und erwähnt mit ernstem Blick die Zeit der Sinnhinterfragung, die in einer Zerstörung aller Fensterbilder in seinem Atelier gipfelte.
Etliche Tage lebte er mit einem Berg zerstörter Bilder, leerer Fensterrahmen und Glasscherben. Nur Bilder, die in dieser Zeit in Ausstellungen hingen, blieben erhalten. Darunter sein wohl bekanntestes Fensterbild „Fensterzeichen“, eine sogenannte Krippengruppe, links Maria und rechts Joseph, dazwischen die Hirten und das heilige Kind – ein in seiner Reduzierung das Wesentliche benennendes wunderbares Gemälde, das auf der Visitenkarte des Künstlers einen dauerhaften, öffentlichen Platz gefunden hat.
Ebenso blieben die Fabrikbilder erhalten. Sie sind verkauft und hängen heute in den Räumen ihrer Entstehung.
Als Christoph Hampel die Reste der Zerstörung beseitigt hatte, bezog er Teile der erhaltenen Rahmen neu mit Hartfaserplatten oder Leinwand, sammelte weiterhin Fenster und malt bis heute ab und an auf Glas, z.B., wie wir wissen, beim Projekt „Aktenvernichtung“, mit dem er wieder einmal beim offenen Bild angekommen ist, das uns vielfältige Wege des Zuganges ermöglicht.
Der aufmerksame Betrachter entdeckt in der hier präsentierten Werkschau die Handschrift des Zeitgeistes von heute, den der Maler Christoph Hampel dort festhält, wo wir ihn am allerwenigsten vermuten.
Vielmehr dokumentiert er Schönheit und Vergänglichkeit, Sehnsucht und Verborgenheit der menschlichen Seele. Ansichten, die unsere Kindheit bewahrt haben. Spuren, die wir täglich hinterlassen.
Und Freiräume für Fragen, die die Ausstellung „Liniencode. Fenster. Papier“ uns heute stellt. Entschlüsseln Sie den Hampel’schen Liniencode!
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