1998    Kunstprojekt in alter Fabrik
führt zur Auseinandersetzung mit alten Fenstern und
Einzelausstellungen oder Beteiligungen in
Chemnitz, Niesky, Lohmen, Wesenstein, Pirna u.a.


2001    Initiierung der „Gedenkspur“
als aktive Erinnerung an die 14751 Euthanasieopfer in Pirna.

2004    „Tag der Kunst“
mit erster Beteiligung an der Straßengalerie und
mit offenem Atelier. Es folgen jährliche Teilnahmen.


2008    „Sprachluft“
eine Ausstellung und Performance in Moritzburg
zum Thema Kommunikation


2009    „Pirna“
aus Alltagsskizzen entstehen Kaltnadelradierungen zur Stadt

2011    künstlerische Auseinandersetzung mit christlichen Festen
(Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt)

2012    „Aktenvernichtung“
Papierprojekt

2013     Hochwasser im Atelier

2014    „Liniencode. Fenster. Papier“
Einzelausstellung in Chemnitz

2019    „Liniencode 2"
Ausstellung im Schloß Struppen

2020    Bezug des neuen Ateliers in Struppen